Die EFSA hat nun 14 (statt der üblichen 12) Ergotalkaloide berücksichtigt (Ergotamin, Ergocristin, Ergocornin, Ergometrin, Ergosin, alpha- und beta-Ergocryptin und die zugehörigen -inine) und sie kommt zu dem Schluss, dass der Transfer von Ergotalkaloiden aus Futtermitteln in Lebensmittel tierischen Ursprungs vernachlässigbar ist. Die aktualisierte Risikobewertung befasst sich mehr mit den gesundheitlichen Effekten bei Tieren, welche mit Ergotalkaloiden kontaminiertes Futtermittel aufgenommen haben. Dies betrifft vor allem die Nutztierfutterbranche.
Die ernährungsbedingte Exposition von Hunden und Katzen gegenüber Ergotalkaloiden durch Alleinfuttermittel konnte nicht abgeleitet werden, da nicht genügend Daten zur Verfügung standen.
Mehr dazu erfahren Sie hier: https://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/8496