Empfehlungen & Verbraucherschutz

Empfehlungen / Richtwerte / Verbraucherschutz (ALS, ECHA etc.)

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Zinksalze in Zahnpasta

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt in seiner Stellungnahme 011/2015 vom 6. Mai 2015, die gesetzlich zugelassene Höchstkonzentration von 1,0% Zink in Mundwasser auf 0,1% zu verringern und an ein Kennzeichnungserfordernis zu koppeln. In Mundhygieneprodukten für Kinder sollte der Einsatz von Zink aufgrund der bereits über die Nahrung ausgeschöpften Tageshöchstmengenzufuhr verboten werden.

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Stellungnahme 2015/13 des Arbeitskreises Lebensmittelchemischer Sachverständiger der Länder und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (ALS)

„Hinweis für eine sichere und sachgemäße Verwendung auf der Verpackung von Lebensmittelkontaktmaterialien aus Aluminium“ Relativierende oder widersprüchliche Zusätze zu den geforderten Verwendungshinweisen sind unzulässig. Folgende sinngemäße Hinweise sollten verwendet werden: “Gegenstände und Folien aus Aluminium nicht für stark saure Lebensmittel, alkalische Produkte, wie z. B. Laugengebäck, oder stark salzhaltige Lebensmittel verwenden. Aufgrund von Lokalelementbildung kann …

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Modell für Nährwertprofile der WHO Europe

Das Regionalbüro der WHO für Europa hat ein Modell („WHO Regional Office for Europe nutrient profile model“) veröffentlicht. Hier drin werden Kriterien  für den Energiegehalt, Gesamtfettgehalt, gesättigte Fettsäuren, Gesamtzuckergehalt, zugesetzten Zucker, Süßungsmittel und Salz für insgesamt 17 Lebensmittelkategorien vorgestellt. Das Modell ist zum Zweck entwickelt worden, an Kinder gerichtete Werbung zu begrenzen.  Durch eine Klassifizierung …

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Aktualisierung des EFSA-Gutachtens zu Perchlorat in Lebensmitteln

Im Oktober 2014 hatte die EFSA die  Risikobewertung zu Perchlorat in Obst und Gemüse veröffentlicht (EFSA Journal 2014; 12(10):3869). Für gesunde Erwachsene wurde hier eine tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) von 0,3 μg pro kg Körpergewicht und Tag abgeleitet. Dieser Wert lag damit deutlich unter dem Wert, den die JECFA in 2010 ermittelt hatte (PMTDI: 10 …

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Aktualisierung interner Beurteilungswerte nicht deklarierter Allergene

Der Arbeitskreis der auf dem Gebiet der Lebensmittelhygiene und der Lebensmittel tierischer Herkunft tätigen Sachverständigen (ALTS) hat auf der 74. Arbeitstagung am 09. bis 10. Dezember 2014 in Abstimmung mit dem Arbeitskreis Lebensmittelchemischer Sachverständiger der Länder und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (ALS)  aktualisierte Beurteilungswerte zur Bewertung von Analysenbefunden bei nicht deklarierten Allergenen für …

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Neue Food-Watch-Analyse „Rechtlos im Supermarkt“

Food-Watch hat seinen 19 Seiten langen Report „Rechtlos im Supermarkt“ veröffentlicht. Forderungen zur „konsequenten Umsetzung des „Vorsorgeprinzips“ und des Präventionsgedankens, Aufbau eines effektiven Rückverfolgbarkeitssystems über die gesamte Lieferkette, umfassende und effektive Informationspflichten für Behörden und Unternehmen, die Einführung eines Unternehmensstrafrechts und ein Normenkontroll-Verbandsklagerecht für Verbraucherverbände auf nationaler und EU-Ebene“ werden hier formuliert. Der Bund für …

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Inkrafttreten der neuen „Claims-VO“ 655/2013

Die Kriterien zur Begründung von Werbeaussagen im Zusammenhang mit kosmetischen Mitteln sind in der Verordnung (EU) 655/2013 festgelegt. Zeitgleich mit dem Inkrafttreten wurden die „Guidelines to Commission Regulation (EU) No 655/2013 laying down common criteria for the justification of claims used in relation to cosmetic products” veröffentlicht.Die Leitlinien stehen in englischer Fassung online unter: http://ec.europa.eu/consumers/sectors/cosmetics/files/pdf/guide_reg_claims_en.pdf

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